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Bestattung

Den letzten Weg

als tröstlich und heilsam erleben.

Fisch

Was nun zu tun ist

In der Gegenwart des Todes sorgt Unterstützung für Sicherheit. Rufen Sie uns an. Wir haben Antworten auf Ihre Fragen und begleiten die ersten notwendigen Schritte. 

Selbst wenn es sich manchmal so anfühlt, es gibt keinen Grund zur Eile. Sie müssen nicht sofort Entscheidungen zur Bestattung treffen. Sie dürfen sich Zeit nehmen. Auch und gerade am Sterbebett. Abschiedszeit ist wertvoll und elementar für den Trauerprozess. Sprechen Sie mit uns, was Sie jetzt brauchen.

  • Wen kontaktiere ich gegebenenfalls schon vor Eintritt eines Sterbefalls?
    Holen Sie frühzeitig Informationen ein. Das gibt Sicherheit. Wer wird den Sterbeprozess begleiten und wer ist wann im Todesfall anzurufen? Für eine „akute Info“ sind wir telefonisch und persönlich gerne für Sie da.
  • Wen informiere ich als Erstes im Todesfall?
    Bei einem (erwartbaren) Todesfall zuhause rufen Sie zunächst Hausarzt oder Hausärztin an (oder Sie kontaktieren den kassenärztlichen Notdienst 116 117) damit der Tod festgestellt und ein Totenschein ausgestellt wird. Danach können Sie Kontakt mit dem Bestattungshaus aufnehmen. Wichtig zu wissen: Notärzt*innen stellen meistens keinen Totenschein aus und lassen dann Verstorbene in die Rechtsmedizin bringen. In Pflegeheimen, Hospizen und Krankenhäusern kümmern sich die Einrichtungen um die Ausstellung des Totenscheins.
  • Wie beziehe ich Kinder mit ein?
    Für Kinder ist ein offener und unverkrampfter Umgang mit Tod und Sterben besonders hilfreich. Sie altersgerecht einzubeziehen ist wichtig, damit sie keine Ängste oder Schuldgefühle entwickeln. Wir helfen Ihnen gerne im Vorfeld, wenn Sie Tipps dazu brauchen, wie Sie mit Kindern über den Tod sprechen können, um ein kindgerechtes, gelungenes Abschiednehmen zu ermöglichen.
  • Welche Dokumente muss ich bereithalten?
    Zur Beurkundung eines Todes vor dem Standesamt sind, je nach Familienstand, unterschiedliche Dokumente notwendig. Wir geben Ihnen gerne Auskunft, welche genau in Ihrem Fall notwendig sind (siehe hierzu auch unsere Formalitätenliste) und erledigen dann die weiteren Formalitäten mit den Ämtern.
Urne mit Anker
Holz

Es gibt keinen allein richtigen Weg durch die Trauer, aber es ist wichtig, eine wirkliche Wahl zu haben.

Besprechungsraum

Lebensverbunden

Von Anfang an ist ein*e Trostwerker*in an Ihrer Seite, um Sie und die*den Verstorbenen zu begleiten und sich persönlich zu kümmern. Ob Rundum-Sorglos-Begleitung oder gewünschte Eigeninitiative – Sie wählen, was Sie brauchen. Gemeinsam werden die nächsten Termine festgelegt, für Entscheidungen gibt es die nötige Zeit.
Jeder Abschied ist so, wie die Menschen, die er betrifft. Deshalb interessiert uns, was für Sie wichtig und bedeutsam ist und welche Wünsche der*die Tote hatte. Sprechen Sie rundheraus aus, was Ihre Bedürfnisse und Anliegen sind.

  • Wen kontaktiere ich gegebenenfalls schon vor Eintritt eines Sterbefalls?
    Holen Sie frühzeitig Informationen ein. Das gibt Sicherheit. Wer wird den Sterbeprozess begleiten und wer ist wann im Todesfall anzurufen? Für eine „akute Info“ sind wir telefonisch und persönlich gerne für Sie da.
  • Wen informiere ich als Erstes im Todesfall?
    Bei einem (erwartbaren) Todesfall zuhause rufen Sie zunächst Hausarzt oder Hausärztin an (oder Sie kontaktieren den kassenärztlichen Notdienst 116 117) damit der Tod festgestellt und ein Totenschein ausgestellt wird. Danach können Sie Kontakt mit dem Bestattungshaus aufnehmen. Wichtig zu wissen: Notärzt*innen stellen meistens keinen Totenschein aus und lassen dann Verstorbene in die Rechtsmedizin bringen. In Pflegeheimen, Hospizen und Krankenhäusern kümmern sich die Einrichtungen um die Ausstellung des Totenscheins.
  • Wie beziehe ich Kinder mit ein?
    Für Kinder ist ein offener und unverkrampfter Umgang mit Tod und Sterben besonders hilfreich. Sie altersgerecht einzubeziehen ist wichtig, damit sie keine Ängste oder Schuldgefühle entwickeln. Wir helfen Ihnen gerne im Vorfeld, wenn Sie Tipps dazu brauchen, wie Sie mit Kindern über den Tod sprechen können, um ein kindgerechtes, gelungenes Abschiednehmen zu ermöglichen.
  • Welche Dokumente muss ich bereithalten?
    Zur Beurkundung eines Todes vor dem Standesamt sind, je nach Familienstand, unterschiedliche Dokumente notwendig. Wir geben Ihnen gerne Auskunft, welche genau in Ihrem Fall notwendig sind (siehe hierzu auch unsere Formalitätenliste) und erledigen dann die weiteren Formalitäten mit den Ämtern.

Totenfürsorge

Ob Hoodie oder Nachthemd, Blaumann oder Abendkleid  –  auch Tote dürfen tragen, was sie wollen. Die Totenfürsorge im Trostwerk ist ein wichtiger Bestandteil unserer gelebten Abschiedskultur. Sie macht den Tod für die Sinne erfahrbar und gibt dem toten Körper eine letzte essentielle Würdigung.
Ihr*e Begleiter*in sorgt persönlich für das Waschen, Ankleiden und Einbetten in den Sarg, wir greifen nicht auf fremde Dienstleister zurück. Selbstverständlich gibt es die Totenfürsorge, wenn es wichtig ist, sowohl rein aus Frauen- als auch Männerhänden.

Stoff
Versorgungsraum
Stoff
Eine Holzurne
Muschel
Fisch
Abschied am Sarg
Holz

Abschiednahme

In unseren lebensfreundlichen, hellen Räumen ist die Begegnung mit Ihren Toten in Ruhe möglich. Hier können Sie auch gemeinsam den Sarg bemalen oder ausschmücken, was besonders für Kinder und Familien innige, verbindende Erinnerungen schafft.

Unsere lange und vielfältige Erfahrung zeigt, dass ein Abschied selbst bei anfänglicher Skepsis als wertvoll und zutiefst richtig empfunden wird. Eine letzte Berührung, letzte Worte und Sargbeigaben können sehr tröstlich und heilsam sein.

Ebenso ist es für viele Menschen beruhigend und durchaus schön zu sehen, dass ihr*e Verstorbene*r fürsorglich in den Sarg gebettet wurde.

Bestattung

Die Grabstelle eines Menschen kann für die An- und Zugehörigen ein wichtiger Ort zum Trauern und Gedenken sein. Deshalb ist die Wahl des Grabes, sofern die*der Verstorbene es zu Lebzeiten nicht selbst festgelegt hat, eine sehr persönliche Sache. 

Grundsätzlich haben Sie die Wahl zwischen Feuer- und Erdbestattung. Zusätzlich ausschlaggebend ist dabei die Wahl des Beisetzungsortes. Auf Friedhöfen sind in der Regel beide Bestattungsarten möglich, während eine Beisetzung auf See oder naturnah im Wald eine Einäscherung voraussetzt.

  • Wen kontaktiere ich gegebenenfalls schon vor Eintritt eines Sterbefalls?
    Holen Sie frühzeitig Informationen ein. Das gibt Sicherheit. Wer wird den Sterbeprozess begleiten und wer ist wann im Todesfall anzurufen? Für eine „akute Info“ sind wir telefonisch und persönlich gerne für Sie da.
  • Wen informiere ich als Erstes im Todesfall?
    Bei einem (erwartbaren) Todesfall zuhause rufen Sie zunächst Hausarzt oder Hausärztin an (oder Sie kontaktieren den kassenärztlichen Notdienst 116 117) damit der Tod festgestellt und ein Totenschein ausgestellt wird. Danach können Sie Kontakt mit dem Bestattungshaus aufnehmen. Wichtig zu wissen: Notärzt*innen stellen meistens keinen Totenschein aus und lassen dann Verstorbene in die Rechtsmedizin bringen. In Pflegeheimen, Hospizen und Krankenhäusern kümmern sich die Einrichtungen um die Ausstellung des Totenscheins.
  • Wie beziehe ich Kinder mit ein?
    Für Kinder ist ein offener und unverkrampfter Umgang mit Tod und Sterben besonders hilfreich. Sie altersgerecht einzubeziehen ist wichtig, damit sie keine Ängste oder Schuldgefühle entwickeln. Wir helfen Ihnen gerne im Vorfeld, wenn Sie Tipps dazu brauchen, wie Sie mit Kindern über den Tod sprechen können, um ein kindgerechtes, gelungenes Abschiednehmen zu ermöglichen.
  • Welche Dokumente muss ich bereithalten?
    Zur Beurkundung eines Todes vor dem Standesamt sind, je nach Familienstand, unterschiedliche Dokumente notwendig. Wir geben Ihnen gerne Auskunft, welche genau in Ihrem Fall notwendig sind (siehe hierzu auch unsere Formalitätenliste) und erledigen dann die weiteren Formalitäten mit den Ämtern.
Blumenkranz

Besonders ist unsere Zusammenarbeit mit der Floristin Jennifer Beese, deren ideenreiche Blumendekorationen fern von schwerer Trauerfloristik den Menschen würdigt.

Eine gute Trauerfeier spendet Trost, Kraft und darf einfach schön sein.

Trauerfeier

Sie soll zu den Toten und ihren Lebenden passen. Hier wird der Mensch erinnert, der Tod beweint und es darf auch gelacht werden. Viele Elemente können frei ausgewählt werden, z.B. die (Live-)Musik, die Rede, der Ort, die Blumen, die Trauerrituale usw.
Weil wir wissen, wie wichtig eine aufrichtige und menschennahe Rede ist, haben wir ein langjährig bewährtes, kleines Netzwerk aus Redner*innen, die wir von Herzen empfehlen können.

Danach

Das Leben gestalten

Trauer gibt uns Aufgaben, denen wir aktiv begegnen können. Oft wird die Beisetzung als ein Schlusspunkt angesehen, jedoch spüren viele Menschen erst danach den Verlust mehr und mehr. Unterschiedlichste Gefühle, die über die Bestattungszeit hinaus reichen, fordern erst jetzt richtig Raum. 
Vieles will neu sortiert werden, sowohl ganz praktisch als auch innerlich. Freund*innen und Angehörige sind dabei oft eine große Hilfe. Manches müssen Sie jedoch alleine bewältigen.
Trauer ist ein natürlicher Prozess, um den Tod eines Menschen zu verkraften. Pragmatische Unterstützung sowie kleine und größere Rituale sind dabei wohltuend und ein guter Anker.

schwarzer Stein
weißer Stein
  • Wen kontaktiere ich gegebenenfalls schon vor Eintritt eines Sterbefalls?
    Holen Sie frühzeitig Informationen ein. Das gibt Sicherheit. Wer wird den Sterbeprozess begleiten und wer ist wann im Todesfall anzurufen? Für eine „akute Info“ sind wir telefonisch und persönlich gerne für Sie da.
  • Wen informiere ich als Erstes im Todesfall?
    Bei einem (erwartbaren) Todesfall zuhause rufen Sie zunächst Hausarzt oder Hausärztin an (oder Sie kontaktieren den kassenärztlichen Notdienst 116 117) damit der Tod festgestellt und ein Totenschein ausgestellt wird. Danach können Sie Kontakt mit dem Bestattungshaus aufnehmen. Wichtig zu wissen: Notärzt*innen stellen meistens keinen Totenschein aus und lassen dann Verstorbene in die Rechtsmedizin bringen. In Pflegeheimen, Hospizen und Krankenhäusern kümmern sich die Einrichtungen um die Ausstellung des Totenscheins.
  • Wie beziehe ich Kinder mit ein?
    Für Kinder ist ein offener und unverkrampfter Umgang mit Tod und Sterben besonders hilfreich. Sie altersgerecht einzubeziehen ist wichtig, damit sie keine Ängste oder Schuldgefühle entwickeln. Wir helfen Ihnen gerne im Vorfeld, wenn Sie Tipps dazu brauchen, wie Sie mit Kindern über den Tod sprechen können, um ein kindgerechtes, gelungenes Abschiednehmen zu ermöglichen.
  • Welche Dokumente muss ich bereithalten?
    Zur Beurkundung eines Todes vor dem Standesamt sind, je nach Familienstand, unterschiedliche Dokumente notwendig. Wir geben Ihnen gerne Auskunft, welche genau in Ihrem Fall notwendig sind (siehe hierzu auch unsere Formalitätenliste) und erledigen dann die weiteren Formalitäten mit den Ämtern.

Begleitung

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